Have any questions?
+44 1234 567 890
TIPP
In einigen Fällen sind Bundes-, Landes und sogar Gemeindeförderungen kombinierbar. Informier dich am besten vor Beginn deines Vorhabens bei der jeweiligen Förderstelle. Bei etwaigen Unklarheiten oder Fragen berät und unterstützt dich das Team der KEM Energieparadies-Lavanttal sehr gerne.
Förderungen Land Kärnten
KOSTENLOSE Energieberatung für Private
Hierbei kommen speziell ausgebildete Energieberater in Ihren Haushalte und verschaffen sich in bis zu 2 Stunden einen Eindruck vom Gebäude oder der Wohnung, der Heizungs‐ und Warmwasseraufbereitungsanlage, den Stand‐by‐Stromfressern, der Beleuchtung, der Energieeffizienz der Haushaltsgeräte usw.
Sie geben erste Energiespartipps vor Ort, die einfach und ohne großen Aufwand umsetzbar sind.
Für die Anmeldung zu einem kostenlosen Vor-Ort-Energiecheck kontaktieren Sie einen Energieberater aus Ihrer Region, welcher dann mit Ihnen den Beratungstermin vereinbart.
Energieberatung für Unternehmen
Im Rahmen ökofit Kärnten Effizienzberatungen für Betriebe gefördert. Seit Mitte 2019 können nun auch Beratungen für Gemeinden, Vereine und Unternehmen mit nicht marktbestimmter Tätigkeit im selben Umfang gefördert werden.
Die Beratungsleistungen reichen von einfachen Checktagen über Energieberatungen bis hin zur Unterstützung bei der Erlangung verschiedener Zertifikate im Energie- und Umweltbereich.
Die maximale Beratungsdauer variiert, je nach gewählter Beratungsleistung, zwischen einem Tag und 20 Tagen. Die Förderintensität beträgt rund 69% der förderbaren Kosten.
Wohnbauförderung Neubau
Wohnbauförderungen des Landes Kärnten für Neubauten
Hier findest du Förderungen zur Errichtung von Wohnbau im Eigentum (Neubau Eigenheim), Ersterwerb von Wohnraum, Eigenmittelersatzkredit sowie Förderungen von Mietwohnungen und Wohnheimen im mehrgeschossigen Wohnbau.
Wohnbauförderung Sanierung
Wohnbauförderungen des Landes Kärnten für bestehende Gebäude
Gefördert wird zum Beispiel: Dämmen der Außenwände und Fenstertausch, nachträgliche Montage von Außenbeschattungen, barrierefreier Umbau von Sanitärräumen, Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme, Wohnhaussanierung, Schaffung von Wohnraum in Bestandsobjekten und vieles mehr
Alternativenergieförderung Kärnten
Landesförderung für Betriebe, Vereine und teilweise auch Private
Gefördert werden thermische Solaranlagen, Holzheizungsanlagen, Fernwärmeanschlüsse, Stromspeicher für Photovoltaikanlagen, Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen und Fernwärmeerrichtungen.
Förderungen Bund
Umweltförderungen für Private
Hier findest du Bundesförderungen für Privatpersonen
Gefördert werden Altlastensanierungen, die Neuanschaffung von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur, umweltfreundliche Heizsysteme, Photovoltaikanlagen, Gebäudesanierungen, Abwasserentsorgung, Wasserversorgung und vieles mehr.
Umweltförderungen für Betriebe
Hier findest du Bundesförderungen für Betriebe
Gefördert werden unterschiedliche Maßnahmen in den Bereichen Altlasten, Energiesparen, Fahrzeuge, Forschung und Innovation, Gebäude, Modellregionen, Licht, Luft Lärm, Abfall, Mobilitätsmanagement, Ressourcen und NAWAROS, Strom, Wärme und Wasser.
Umweltförderungen für Gemeinden
Hier findest du Bundesförderungen für Gemeinden
Gefördert werden die Optimierung von Straßen- und Außenbeleuchtung, Mustersanierungen, Photovoltaikanlagen, E-Fahrzeuge, Energiesparmaßnahmen, thermische Solaranlagen, E-Ladeinfrastruktur, Wärme aus erneuerbaren Ressourcen und vieles mehr.
Infos
Faktenchecks
Die „Faktenchecks“ des Klima- und Energiefonds bieten eine umfassende Aufarbeitung der aktuellsten Daten, Fakten und Argumente in der klima- und energiepolitischen Diskussion.
Sie zeigen auf Basis internationaler Studien wirtschaftliche und ökologische Trends und entkräften mit Fakten die gängigsten Mythen rund um die Themen „Energiewende“, „E-Mobilität“ und „Bauen und Sanieren“.
Faktencheck Energiewende
„Klimaschutz schadet der Wirtschaft.“ „Europa soll Schiefergas fördern, dann sind die Energieprobleme gelöst“. „Klimaschutz können wir uns nicht leisten“: Rund um das Thema Klimaschutz und Energiewende kursieren zahlreiche Argumente. Der Klima- und Energiefonds und Erneuerbare Energien Österreich (BEE) unterziehen die zehn häufigsten einem kritischen Check – und zeigen so Fakten statt Mythen auf.
Faktencheck Nachhaltiges Bauen
Ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen stammt aus dem Gebäudesektor. Alleine in Österreich machen Raumwärme und Warmwasser rund ein Drittel des Endenergieverbrauchs aus. Der Gebäudesektor ist damit unumstritten weltweit und auch in Österreich ein zentraler Hebel zur Erreichung der Klimaziele von Paris. Der „Faktencheck Nachhaltiges Bauen“ des Klima- und Energiefonds widmet sich diesem entscheidenden Feld unserer Energiezukunft und räumt mit Mythen rund um nachhaltiges Bauen auf.
Faktencheck E-Mobilität
Der „Faktencheck E-Mobilität“ bietet eine umfassende Aufarbeitung der aktuellsten Daten, Fakten und Argumente in der Diskussion zur Mobilität der Zukunft. Er zeigt auf Basis internationaler Studien in zehn Kapiteln wirtschaftliche und ökologische Trends und beantwortet die gängigsten Fragen zum Thema. Der Faktencheck wurde inhaltlich vom Klima- und Energieexperten Georg Günsberg ausgearbeitet und vom Klima- und Energiefonds und VCÖ herausgegeben.
Factsheet Ölheizung
Das Ziel des Pariser Klimaabkommens ist klar definiert: Die globale Erderwärmung muss auf 1,5 bis maximal 2 Grad Celsius begrenzt werden. Nun sind nicht nur alle Staaten, sondern auch alle Sektoren gefordert, ihren Beitrag zur Zielerreichung zu leisten. Bis 2050 muss der Einsatz fossiler Rohstoffe drastisch reduziert werden.
Diese Energiewende kann nur erfolgreich gelingen, wenn auch der Heizungssektor gänzlich auf fossile Brennstoffe verzichtet und auf erneuerbare Energieträger umstellt. Neben Industrie und Gewerbe sind auch Private gefordert, ihre fossilen Heizungstechnologien zu überdenken – preiswerte und zukunftsfähige Alternativen für neue Heizkessel stehen auf dem Markt bereits zur Verfügung.
Mit dem „Factsheet-Ölheizung“ wird jenen Haushalten ein Leitfaden an die Hand geben, die die Anschaffung einer neuen Heizung überlegen. Er räumt mit den gängigsten Irrtümern rund um das Thema „Ölheizung“ auf und bietet Fakten und Informationen zu klimafreundlichen Alternativen.
Faktencheck Green Finance
„Über Geld spricht man nicht“. Doch das sollten wir, und zwar darüber, wie Geld veranlagt ist und zu welcher Entwicklung es beiträgt. Investitionen in den Klimaschutz sind notwendig, um eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Zugleich muss die Finanzierung klimaschädlicher Aktivitäten vermieden werden. Klar ist: Der Finanzbereich ist ein zentraler Hebel für den Klimaschutz. Es geht darum, deutlich mehr Geld in eine umweltfreundliche Zukunft zu lenken. In diesem Faktencheck zum Thema Green Finance wird analysiert, wie klimaschädlich oder -freundlich Investitionen wirken. Das Ziel sind nachhaltige Investitionen – zum Beispiel in den Umbau des Energiesystems oder in klimafreundliche Verkehrssysteme.
Keine Infos mehr verpassen!
Jetzt Newsletter abonnieren und keine Veranstaltungen und Neuigkeiten mehr verpassen.
*Pflichtfeld. Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.
Hier findest du unsere Datenschutzbestimmungen.